Die Marine gehört zu Kiel und ist untrennbar mit der Geschichte der Stadt und der Kieler Woche verbunden.
Wenn es nach der Ratsfraktion die Linke in Kiel ginge, würde sie die Bundeswehr, die Marine und die ausländischen Einheiten als traditionelle Gäste und Teilnehmer der Kieler Woche zukünftig ausschließen. Die Linke möchte per Antrag in der kommenden Ratsversammlung die Kieler Woche „entmilitarisieren“. Typisch für Sitzblockierer, Schiffsblockierer und traditionsverachtende „Aktivisten“.
Die Möglichkeit beim „Open Ship“ die Marineschiffe zu besichtigen, ist für viele Besucher der Kieler Woche ein fester Programmpunkt und erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Am ersten Tag des „Open Ship 2018“ kamen rund 5.000 Besucher.
Auch der Nato-Flottenbesuch vor einigen Tagen im „Klimanotstandsgebiet“ zog die Schaulustigen in Scharen an den Kieler Hafen und führte zu vollen Restaurants, Geschäften und einer außergewöhnlich belebten Kieler Innenstadt.
Völkerverständigung findet nicht nur zwischen Menschen in Zivilkleidung statt, sondern auch durch die Einladung ausländischer Marineeinheiten, die in friedlicher und freundlicher Mission Gäste der Kieler Woche sind und herzlich begrüßt werden von den Bewohnern der Stadt Kiel.
Die Kieler Woche wird erst durch die Beteiligung und den Besuch vieler Menschen aus aller Welt, Institutionen, Vereinen, Sportlern, Soldaten, Ehrengästen und den Kieler Bürgern, zu dem bei Jung und Alt beliebten weltoffenen Fest mit dem besonderen Flair.
Die Kieler Woche mit der Marine, ist eine maritime Tradition und gelebte Völkerverständigung.
Die AfD-Ratsfraktion begrüßt die ausländischen Marineeinheiten zur Kieler Woche und wünscht allen Gästen und Besuchern der Kieler Woche ein friedliches, fröhliches und sicheres Vergnügen auf der Kieler Woche 2019.