Gender-Gaga in Kiel! 50.000 € Haushaltsmittel für Workshops, Analysen & Co.

    Im Getöse des Wahlkampfes zur Europawahl und Nachhall der hysterischen Ausrufung des sogenannten „Klimanotstandes“ in Kiel ist es als Randnotiz fast untergangen. Für den Genderwahn und die Einführung der „geschlechtergerechten“ Sprache wird nun Geld in die Hand genommen – Steuergeld!

    In der kommenden Ratsversammlung im Juni informiert der Oberbürgermeister der Stadt Kiel in einer Geschäftlichen Mitteilung über die Freigabe von Haushaltsmitteln in Höhe von 50.000 € „mit dem Ziel, bis zum Jahresende Regularien für eine gendergerechte Sprache in Kiel zu entwickeln und diese in einem Leitfaden zu veröffentlichen“.

    Diese ideologisch betriebene Verunstaltung der deutschen Sprache ist nicht nur richtig teuer, sie wird auch von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt, die das Gendern der Sprache in Verwaltung und Politik als nutzlos und störend empfindet.

    Angesichts der sich eintrübenden Konjunktur und gemäß aktueller Steuerschätzung absehbarer drastischer kommunaler Mindereinahmen, ist es umso unverantwortlicher, Haushaltsmittel leichtfertig für Gender-Gaga zu verschleudern.

    Vernunftsnotstand in Kiel!

    https://www.kn-online.de/Kiel/Geschlechtergerechtigkeit-Gender-Sprache-in-Kiel-kostet-50000-Euro