Die Spaltung der Gesellschaft werden wir erst dann überwinden, wenn sich die Politik ändert und wieder an den Bedürfnissen der Wähler orientiert.

    Die Angst vor dem Bedeutungsverlust oder die Hysterie des Establishments vor der AfD

    Das Präsidium des Evangelischen Kirchentags und der Historikertag („Zentrum für Zeithistorische Forschung“ und das „Institut für Zeitgeschichte München“) stellen sich in den Dienst der Regierung Merkel und verweigern den Dialog mit der AfD.

    Aus Angst Macht und Einfluss an die aufstrebende AfD zu verlieren, schmeißen Historiker auf dem Historikertag jegliche Wissenschaftlichkeit über Bord und das Präsidium des Evangelischen Kirchentags verweigert die Kommunikation mit einer Partei, die nachweislich auf dem Boden der Verfassung steht.

    Die Kirchentagsbewegung sieht sich zwar in der Lage, mit islamischen und teilweise fundamentalistischen Organisationen zu reden, der AfD hingegen verweigert man den Dialog auf dem Kirchentag. Und dies paradoxerweise im Namen der Offenheit und Toleranz.
    Stattdessen errichtet man aus ideologischen Gründen eine Barrikade aus Denk- und Sprechverboten, anstatt eigene Positionen kritisch zu hinterfragen.

    Allerdings haben sowohl die evangelische Kirche als auch die Vertreter des 52. Deutschen Historikertags recht, wenn sie die Spaltung und Verrohung des Landes beklagen.

    Erstaunlicherweise werden dabei u. a. nicht die Mordversuche beim G 20 Gipfel erwähnt oder die offene Werbung des Bundespräsidenten für Bands, die zur Gewalt, Hass und Mord gegen Polizisten und Andersdenkende aufrufen.

    Die Politik der Merkel-Regierung hat durch die Rettung Griechenlands und unkontrollierten Zuwanderung die Büchse der Pandora geöffnet. Die Folgen der Grenzöffnung spüren wir schon jetzt und die Rechnung für die Rettung, der ins Strudeln geratenen
    Euro-Länder, insbesondere deren Banken, wird uns Steuerzahler teuer zu stehen kommen.

    Die Spaltung der Gesellschaft werden wir erst dann überwinden, wenn sich die Politik ändert und wieder an den Bedürfnissen der Bürger orientiert.
    Die AfD bietet mit ihrer klaren Haltung zum Euro und der Zuwanderungspolitik Alternativen an. Sie ist bereit, die Diskussion um die besten Lösungen mit allen relevanten gesellschaftlichen Gruppen zu führen, um die Spaltung unseres Landes überwinden.

    Die offene Diskussion ist dabei die Grundbedingung. Ohne die Bereitschaft der anderen, sich mit Argumenten auseinanderzusetzen, tragen die Dialogverweigerer allein die Verantwortung für die Spaltung unseres Landes!

    Guido Dachs