Hsysterie von Kiel bis Konstanz – Gretas Jünger feiern Klimanotstand!

    Von den Grünen in Kiel wurde es bereits vor Wochen angekündigt. Nun ist die Kieler Ratsversammlung dem Antrag der Rathaus-Kooperation (SPD, Grüne, FDP) mehrheitlich gefolgt und hat in Kiel den „Klimanotstand“ erklärt.

    Das erscheint wie ein Dankeschön an ihre Wahlkampfhelfer von „Fridays for Future“ und „Extinction Rebellion“, die genau das fordern und ihre Ziele mit zivilem Ungehorsam durchsetzen möchten. Zeitlich ja auch gerade passend vor der Europawahl.

    Egal wie die Klimapopulisten, Sitzblockierer, Schulschwänzen und Gretas Jünger es drehen und wenden, Kiel ist nur zweiter geworden im Klimahysterischen Wettrennen um die erste Stadt Deutschlands, die den „Klimanotstand“ ausruft. Konstanz ist ja bekanntlich zuerst zum „Notstandsgebiet“ erklärt worden.

    Ob der dramatischen Einbringung des Antrags durch die Grünen, konnte man den Eindruck gewinnen, es lohne sich nicht einmal mehr Pläne fürs Wochenende zu schmieden, da die Apokalypse ja sowieso kurz bevorstünde.

    Vernunft und sachliche Auseinandersetzung beim Thema Klimaschutz sind nicht gewollt – stattdessen Drama und Übertreibung. Die sogenannten „Klimaaktivisten“ werden von der Politik hofiert und ihre irrationalen und ideologisch befeuerten Thesen mit politischen Anträgen geadelt. Die Altparteien surfen auf der Welle des „guten Gefühls“.

    Das Weltklima soll ab sofort in Kiel gerettet werden.